BFGoodrich und Armin Schwarz begeistern Fans mit den Baja 300 Powerdays

Umjubelte Premiere eines spektakulären Motorsport-Events: Vor rund 20.000 begeisterten Fans fand am vergangenen Wochenende die erste Ausgabe der Baja 300 Powerdays statt. Der langjährige BFGoodrich Partner Armin Schwarz hatte die Superstars der internationalen Offroad-Szene zu der einzigartigen Show-Veranstaltung im Tagebau-Gebiet im Landkreis Görlitz geladen. Drei Tage lang zeigten mehr als 30 Top-Piloten aus allen Kategorien des Offroad-Sports auf einem 2,35 Kilometer langen Rundkurs ihr Können. Die von BFGoodrich als einem der Hauptsponsoren unterstützten Baja 300 Powerdays gaben einen vielversprechenden Vorgeschmack auf das für 2010 geplante erste 300-Meilen-Offroad-Rennen in Europa.

Gelungene Generalprobe: Mit einem in dieser Form völlig neuartigen Motorsport-Spektakel boten BFGoodrich und Organisator Armin Schwarz am vergangenen Wochenende dem vielseitigen Offroad-Sport eine ideale Bühne für die Fans. Die Baja 300 Powerdays in der Lausitz brachten zahlreiche Topstars aus der Score Offroad Series, der Rallye-Weltmeisterschaft, dem Marathon-Sport und der Enduro-Szene sowie weitere hochkarätige Motorsport- und Stunt-Piloten zusammen. Insgesamt mehr als 30 Fahrer aus 14 Nationen gaben sich vor mehr als 20.000 Zuschauern auf dem mit zahlreichen Sprungkuppen versehenen Rundkurs im Tagebau-Gebiet zwischen den Gemeinden Boxberg/Oberlausitz und Rietschen ein dreitägiges Stelldichein.

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Der neue BFGoodrich® Mud Terrain T/AKM2: Die zweite Generation des Gelände-Reifens für steinigen Untergrund und besonders schwierige Offroad-Bedingungen

Im Juli 2009 bringt BFGoodrich® mit dem Mud Terrain T/AKM2 die zweite Generation des erfolgreichen Reifens für Allradfahrzeuge und SUVs auf den europäischen Markt. Der neue Pneu ersetzt den BFGoodrich® Mud Terrain T/AKM, der nicht nur der absolute Topreifen der Marke BFGoodrich® ist, sondern auch einer der meistverkauften Reifen im europaweiten Marktsegment für Offroad-Fahrzeuge.

Bei der Entwicklung des neuen Hightech-Reifens legten die Ingenieure besonders großen Wert auf außergewöhnliche Robustheit. Dadurch überwindet der Pneu nahezu jedes Hindernis auf grobem, unebenem, matschigem oder steinigem Untergrund.

Der BFGoodrich® Mud Terrain T/AKM2 verfügt über drei unterschiedliche Technologien, die seine außergewöhnlich hohe Robustheit und Widerstandsfähigkeit ermöglichen: massive Profilstollen auf der Reifenflanke, eine kerb- und schlagzähe Gummimischung sowie verstärkte Cordwicklungen auf Reifenschulter und -flanke. Die Wirksamkeit dieser Technologie belegen zahlreiche Siege bei Offroad-Rennen unter extrem schwierigen Bedingungen.
Dank seines hohen Gripniveaus, seiner Robustheit und seines hervorragenden Leistungspotenzials ist der neue BFGoodrich® Mud Terrain T/AKM2 der optimale Reifen für Offroad-Fahrer – auf nahezu jedem Untergrund. Der neue Geländereifen kommt für 15- bis 17-Zoll-Räder mit einer Breite von 215 bis 305 Millimeter und einem Querschnittsverhältnis von 70 bis 85 auf den Markt. Die Geschwindigkeitsfreigabe liegt bei 160 km/h (Geschwindigkeitsindex Q). Eine M+S-Kennung auf der Reifenflanke belegt die geprüfte Matsch- und Schneetauglichkeit des neuen Offroad-Reifens.

Michelin High-Performance-Pneus dominierten in Hockenheim den sport auto-Tuner-Grand Prix

Porsche-Spezialist Techart und Michelin wiederholen Vorjahres-Gesamterfolg

090701_PPK_MI_PIC_TunerGPMichelin rüstet die schnellsten Tuning-Fahrzeuge Deutschlands mit Straßenreifen aus. Dies ist das klare Ergebnis des 17. Tuner-Grand Prix, den die Fachzeitschrift sport auto am vergangenen Samstag auf dem Hockenheimring ausgerichtet hat. Erneut konnten Partner der französischen Premiummarke den wichtigsten und angesehensten Vergleich europäischer Autoveredler für sich entscheiden und in acht der insgesamt 13 ausgeschriebenen Fahrzeug-Kategorien den Sieg einfahren. Zugleich gewann Porsche-Spezialist Techart aus Leonberg mit dem 997 GTstreet RS das prestigeträchtige Duell um die schnellste Runde des Tages: In den Händen von Rennprofi Jörg Hardt absolvierte der 515 kW (700 PS) starke, auf MICHELIN Pilot Sport Cup-Pneus rollende Hecktriebler die 4,474 Kilometer lange Strecke in 1.07,709 Minuten und wiederholte damit den im Vorjahr ebenfalls mit Michelin errungenen Erfolg.

Auch die für den Tuner-Grand Prix ausschlaggebende Durchschnittszeit aus fünf Wertungsrunden führte dieses auf einem Porsche 911 GT2 basierende Fahrzeug mit 1.08,037 Minuten an und distanzierte damit den schnellsten Konkurrenten – einen von MTM vorbereiteten und mit Reifen eines Mitbewerbers ausgerüsteten KTM X-Bow – um gut 0,5 Sekunden. Insgesamt gilt: Michelin blieb in allen Kategorien, in denen getunte Automobile auf Pneus der Marke an den Start gingen, ungeschlagen.

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150. Geburtstag von Edouard Michelin: Vom Maler und Juristen zum erfolgreichen Unternehmer

Der Visionär prägte den Reifenhersteller mit seinen hohen Ansprüchen an Qualität, Fortschritt und Respekt

Eduard_MichelinMit Edouard Michelin wird vor 150 Jahren, am 23. Juni 1859, eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Reifenindustrie geboren. Auf eine Karriere als Gründer und Patron eines weltweit agierenden Unternehmens deutete zunächst nichts hin: Nach seinem Hochschulabschluss in Jura widmet sich Edouard Michelin der Malerei und studiert an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. 1889 bittet ihn sein älterer Bruder André um Unterstützung bei der Sanierung des elterlichen Betriebs in Clermont-Ferrand.

Im Alter von 30 Jahren gibt Edouard sein Maleratelier in Paris auf und übernimmt die Leitung des Herstellers von landwirtschaftlichen Geräten und Kautschukprodukten. Sein Bruder André kümmert sich um die kaufmännischen Geschicke.

Der Grundstein für die Erfolgsstory des in „Michelin et Cie“ umbenannten Unternehmens ist die Begegnung mit einem Fahrradfahrer, dessen defekter Luftreifen aufwendig repariert werden muss. Die beiden Brüder entwickeln daraufhin den patentierten „demontierbaren Reifen“ für Fahrräder. Schon früh erkennt Edouard Michelin die Werbewirksamkeit von Wettkämpfen und nutzt diese, um sein neues Produkt zu vermarkten: Beim Radrennen Paris-Brest-Paris 1891 demonstriert Michelin mit einem Sieg von Charles Terront die Überlegenheit seiner demontierbaren Reifen mit einem Vorsprung von acht Stunden. Im darauffolgenden Jahr verkauft Michelin bereits mehr als 10.000 Fahrradreifen.

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Michelin präsentiert eine neue Generation Motorradreifen für die „8 Stunden von Oschersleben“

FIM Langstrecken Weltmeisterschaft geht in die zweite Runde

Michelin hat auf die speziellen Anforderungen der deutschen Rennstrecke im Motorpark Oschersleben reagiert. Der Kurs ist mit einer Streckenlänge von 3.696 Kilometern sehr kurz und verfügt über viele Kurven – was die Reifen in hohem Maße beansprucht.

Die Michelin Piloten, Ingenieure und Techniker haben für die Entwicklung der neuen Rennreifen ein umfangreiches Testfahrtprogramm zur Vorbereitung auf das erste 8-Stunden-Rennen abgespult. In nur einem Monat sammelten die Reifenspezialisten von Michelin bei Asphalttemperaturen von bis zu 35° Celsius eine Menge Daten, vor allem über den Kurs in Oschersleben. Die Messwerte wurden umgehend analysiert und flossen direkt in die Entwicklung der neuen Reifen für das Motorsportereignis ein. Gut die Hälfte der Reifenparameter wurde für das Rennen verändert und abgestimmt. Die neuen Rennreifen sind deutlich weicher als die bisher verwendeten Pneus vom 24-Stunden-Rennen in Le Mans.

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Neuer EM-Reifen von Michelin setzt Maßstäbe bei Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Komfort

MICHELIN XHA2 für Radlader und Grader im universalen Einsatz

Mit dem MICHELIN XHA2 bringt der Reifenhersteller einen neuen Reifen für Radlader, Grader und Raddozer auf den Markt. Der neue Standardreifen für den universellen Einsatz auf Asphalt, Ton, Schlamm, Sand und Erde löst den seit 1987 weltweit erfolgreichen Typ MICHELIN XHA ab. Dank seiner extremen Robustheit und der hohen Laufleistung ist der neue Reifen besonders wirtschaftlich. Darüber hinaus verfügt er über große Sicherheitsreserven und verursacht etwa 50 Prozent weniger Vibrationen. Dank seines niedrigen Rollwiderstands, der hohen Kraftstoffeffizienz und seiner Gummimischung schont der MICHELIN XHA2 zusätzlich die Umwelt. Der neue EM-Reifen kommt ab Mai 2009 zunächst in der Dimension 26.5 R25 auf den Markt, im Juli 2009 folgt die Dimension 23.5 R25.

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Michelin veranstaltet mit den „Power Days“ Rennfahrertrainings für Motorradfahrer

Mit den „MICHELIN Power Days“ bietet der weltweit agierende Reifenhersteller auch in diesem Jahr exklusive Fahrtrainings für sportlich ambitionierte Motorradfahrer und -fahrerinnen an. Von Anfang Mai bis Ende August 2009 bietet Michelin Renntrainings mit professionellen Instruktoren auf unterschiedlichen Rennstrecken in Deutschland, Ungarn und der Slowakei.

Mit den MICHELIN Power Days bietet der Reifenhersteller seinen Kunden die Möglichkeit, unter sachkundiger Anleitung das Leistungspotenzial des neuen Racing-Reifens „MICHELIN Power One“ auf einer abgesperrten Rennstrecke zu testen. Gefahren wird in verschiedenen Trainingsgruppen vom Motorradsportanfänger bis zum erfahrenen Hobby-Racer. Die Teilnahmegebühren betragen je nach Strecke zwischen 330 und 395 Euro und beinhalten einen kompletten Satz MICHELIN Premiumreifen.

Termine 2009:
06. Mai 2009 Motorsport Arena Oschersleben
21. Mai 2009 Pannonia-Ring (Ungarn)
01. Juni 2009 Pannonia-Ring (Ungarn)
02. Juni 2009 Hockenheimring
30. Juli 2009 Nürburgring
18. August 2009 Slovakia Ring (Slowakei)
31. August 2009 Hockenheimring

Weitere Informationen unter: www.berger-motorsport.com, www.speer-racing.com sowie www.stardesignracing.com

Leser des Sport-Motorrad Magazins „PS“ wählen MICHELIN zur Reifenmarke Nummer eins

Auch 2009, zum dritten Mal in Folge, zeichneten die Leser des Sport-Motorrad Magazins „PS“ MICHELIN als Top-Reifenmarke mit dem begehrten „Best Brand Award“ aus. Der jährlich von der Fachzeitschrift PS verliehene Preis gilt als wichtiger Maßstab für die Kundenzufriedenheit auf dem deutschen Markt. An der schriftlichen Befragung beteiligten sich knapp 12.000 Leser. Mit 63,5 Prozent der Stimmen belegt die Marke MICHELIN erneut den ersten Platz. Die Auszeichnung ist nicht nur ein Beleg für das Vertrauen der fachkundigen PS-Leser in die Marke MICHELIN, sondern bestätigt auch den positiven Beitrag des Rennsportengagements zur Imagebildung der Marke.

Mit der Einführung des MICHELIN Power One Reifens festigt Michelin seine Position im Bereich der Rennsportbereifung. Der neue MICHELIN Racing Reifen begeistert Sportmotorradfahrer mit seinem extrem hohen Grip und einer besonders kurzen Aufwärmphase.

Michelin Reifen verhelfen Sparmobil aus Nantes zum Sieg beim Shell Eco-marathon 2009

Französisches Hochschulteam fährt mit einem Liter Kraftstoff eine Strecke von 3.771 Kilometern

Beim europäischen Kraftstoffsparwettbewerb „Shell Eco-marathon“ erreichte das Team der Technischen Oberschule Saint-Joseph La Joliverie aus Nantes dank der extrem rollwiderstandsarmen Spezialreifen von Michelin den Gesamtsieg. Das handgefertigte Fahrzeug legte mit umgerechnet einem Liter Kraftstoff eine Fahrstrecke von 3.771 Kilometern zurück. Bei den ultraleichten Prototypen des Eco-marathons ist der Einfluss des Rollwiderstands auf den Kraftstoffverbrauch besonders hoch: „Der Reifen macht bei den Prototypen gut 50 Prozent des Erfolgs aus“, erklärt Thomas Hermann, Direktor Kommunikation von Michelin Deutschland. Als Rollwiderstand bezeichnen Experten den Energieverlust des Reifens durch Reibung und Verformung beim Fahren. Dieser Energieverlust wird in Kilogramm pro Tonne angegeben. Während einer der besten Energiesparreifen am Markt, der MICHELIN ENERGY™ SAVER, einen Wert von etwa 8,5 Kilogramm je Tonne erreicht, liegt der Wert der Wettkampfpneus bei einem Kilogramm je Tonne. Die Tatsache, dass bei einem modernen Pkw etwa jede fünfte Tankfüllung zulasten des Rollwiderstands geht, zeigt dessen Bedeutung. In diesem Zusammenhang steht auch das Ziel von Michelin, den Rollwiderstand seiner Reifen bis zum Jahr 2030 gegenüber heute zu halbieren.

Weltrekord nur knapp verfehlt
Mit ihrer persönlichen Bestleistung verfehlte das französische Sieger-Team in diesem Jahr nur knapp den Weltrekord aus dem Jahr 2005. Das wasserstoffbetriebene Forschungsfahrzeug PAC-Car II der Schweizer ETH Zürich hält bis heute mit 3.836 Kilometern die Bestmarke. Die 25. Auflage des Wettbewerbs für umweltfreundliche Fahrzeuge fand in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem Eurospeedway Lausitzring in Deutschland statt. Insgesamt waren 220 Teams aus 29 Ländern am Start. Mit dem Eco-marathon bietet Shell jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Ideen zu energiesparender Mobilität auszuprobieren und Konzepte konkret umzusetzen. Die Schüler oder Studenten haben ein Jahr lang Zeit, ein Fahrzeug zu bauen. Während der Veranstaltung stellen die zukunftsweisenden Fahrzeuge ihre Energieeffizienz und damit ihre Umweltfreundlichkeit unter Beweis. Außerdem nutzt Michelin den Forschungswettbewerb, um vielversprechende Nachwuchskräfte und zukünftige Absolventen zu rekrutieren.

Hohe Sicherheitsreserven bei Nässe und Fahrspaß pur auf trockener Straße: Der neue BFGoodrich® g-Grip ermöglicht in beiden Bereichen herausragende Leistungen

BFGoodrich® bringt mit dem neuen g-Grip einen Reifen auf den europäischen Markt, der auf eine große Bandbreite von Fahrzeugen zugeschnitten ist: von Klein- und Kleinstwagen über Kompaktfahrzeuge bis hin zu Reise- und Luxuslimousinen. Bis 2010 wird der BFGoodrich® g-Grip in mehr als 55 unterschiedlichen Dimensionen von 14 bis 17 Zoll erhältlich sein. Der neue g-Grip erfüllt in jeder Hinsicht die Ansprüche von BFGoodrich® an dauerhafte Sicherheit und höchsten Fahrspaß.

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