MICHELIN Pilot Sport 3 erreicht „sehr empfehlenswert“ beim Reifentest der AUTO ZEITUNG

Top-Note für besonders ausgewogenen Sommerreifen mit sehr guten Nässeeigenschaften

Der MICHELIN Pilot Sport 3 schneidet beim aktuellen Sommerreifentest des renommierten Fachmagazins „AUTO ZEITUNG“ (Heft 5/2011) mit dem Top-Prädikat „sehr empfehlenswert“ ab. Die kritischen Tester prüften insgesamt 14 Sommerreifen in der Dimension 225/45 R17. Der MICHELIN Pilot Sport 3 glänzte durch sehr gute Nässeeigenschaften und das insgesamt ausgewogene Leistungsspektrum. Das Urteil der Reifenexperten: „Der MICHELIN Pilot Sport 3 setzt auf mehr Sicherheit bei Nässe. Das Konzept geht auf.“ Bei der Nässedisziplin (Kreisbahn) erreichte der Ultra-High-Performance-Pneu von Michelin die höchste Punktzahl im Testumfeld und leistete sich bei dem Vergleich keine Schwäche. Beim Komfort erzielte der MICHELIN Pilot Sport 3 mit die höchste Punktzahl im Konkurrenzumfeld.

Der MICHELIN Pilot Sport 3 ist für sportliche und besonders leistungsstarke Fahrzeuge konzipiert. Seit 2010 ist der Pneu in den 25 wichtigsten Dimensionen von 16 bis 19 Zoll Durchmesser und mit Geschwindigkeitsfreigaben von 240 bis 300 km/h auf dem Markt. Der ausführliche Sommerreifentest erscheint in der aktuellen Ausgabe der AUTO ZEITUNG, Heft 5/2011.

Michelin befürwortet die neue EU-Verordnung zur Reifenkennzeichnung

Ab 1. November 2012 werden Verbraucher mit einem standardisierten Label erstmals europaweit über die Sicherheits- und Umwelteigenschaften von Pkw- und Lkw-Reifen informiert. Michelin antwortet mit seiner Philosophie der Balance of Performance seit Langem proaktiv auf das Label. Balance of Performance steht für Kraftstoffersparnis, Sicherheit und Langlebigkeit. Bereits seit 1992 markiert das Unternehmen deshalb zum Beispiel Flanken von Pkw-Reifen, die geringeren Rollwiderstand, reduzierten Verbrauch und niedrigere Emissionen bei gleichzeitig hohen Sicherheitsreserven bieten, mit der Kennzeichnung „GREEN X“. Seit 1998 veranstaltet Michelin regelmäßig die Challenge Bibendum: eines der weltweit größten Foren für nachhaltige Mobilität.

MICHELIN ENERGY Saver erreicht beim ADAC-Test mit der Note „gut“ die beste Wertung

Die Reifenexperten loben die Ausgewogenheit und gute Leistung in allen sicherheitsrelevanten Disziplinen

Im aktuellen Sommerreifen-Vergleichstest des ADAC geben die Reifenexperten des größten Automobilclubs in Europa dem Leichtlaufreifen MICHELIN ENERGYTM Saver mit der Gesamtnote „gut“ die beste Wertung. Die Note entspricht dem früheren Prädikat „sehr empfehlenswert“. Der Pneu wurde dem Härtetest in der Größe 175/65 R14 T für Kleinwagen unterzogen. Das Fazit: „Sehr ausgewogener Sommerreifen, gut in allen sicherheitsrelevanten Disziplinen.“ Damit bestätigen die Spezialisten die Zielrichtung von Michelin. Der französische Hersteller setzte bei der Entwicklung des Reifens auf die optimale Balance von Sicherheit, Laufleistung und Energieeffizienz. Die Verschleißwertung, traditionsgemäß eine Stärke der MICHELIN Reifen, entschied der MICHELIN ENERGYTM Saver unter den Top-Fünf-Reifen in der Gesamtwertung klar für sich. Note: 1,5.

Prädikat „sehr empfehlenswert“ vom ÖAMTC

Der Reifentest wurde vom ADAC zusammen mit den Partnerclubs aus Österreich (ÖAMTC) und der Schweiz (TCS) durchgeführt. Das Test-Team des ÖAMTC gibt dem Leichtlaufreifen von Michelin in der Dimension 175/65 R14 T die Gesamtnote 2,1 und das Prädikat „sehr empfehlenswert“. Insgesamt erreichten fünf der 17 getesteten Reifen diese Top-Wertung. Der ausführliche Sommerreifentest erscheint in den aktuellen Ausgaben von „ADAC motorwelt“ (3/2011) und „auto touring“ (3/2011) des ÖAMTC.

Michelin befürwortet die neue EU-Verordnung zur Reifenkennzeichnung

Ab 1. November 2012 werden Verbraucher mit einem standardisierten Label erstmals europaweit über die Sicherheits- und Umwelteigenschaften von Pkw- und Lkw-Reifen informiert. Michelin antwortet mit seiner Philosophie der Balance of Performance seit Langem proaktiv auf das Label. Balance of Performance steht für Kraftstoffersparnis, Sicherheit und Langlebigkeit. Seit 1998 veranstaltet Michelin regelmäßig die Challenge Bibendum: eines der weltweit größten Foren für nachhaltige Mobilität – dieses Jahr vom 18. bis 22. Mai in Berlin.

MICHELIN ENERGY Saver erzielt im Test der Stiftung Warentest das Qualitätsurteil „gut“

Reifentester loben die Ausgewogenheit und die Verschleißfestigkeit des MICHELIN ENERGYTM Saver

Im aktuellen Sommerreifen-Vergleichstest der Stiftung Warentest geben die Reifentester aus Berlin dem Leichtlaufreifen MICHELIN ENERGYTM Saver mit der Gesamtnote „gut“ die beste vergebene Note. Der Sommerreifen, der in der Größe 175/65 R14 T für den Einsatz auf Kleinwagen konzipiert ist, wurde einer umfangreichen Härteprüfung unterzogen. Dabei bewiesen die Reifenexperten aus Frankreich, dass sie den Spagat zwischen Nasshaftung und Verschleiß sehr gut beherrschen. Auf trockener und nasser Fahrbahn erzielte der Sommerreifen jeweils die Note „gut“, beim Verschleiß schnitt er mit der Bestnote „sehr gut“ ab. Damit bestätigen die Tester die Zielrichtung von Michelin. Der französische Hersteller setzte bei der Entwicklung des Reifens auf die optimale Balance von Sicherheit, Laufleistung und Energieeffizienz. Die Verschleißfestigkeit, traditionsgemäß eine Stärke der MICHELIN Reifen, bewertete die unabhängige Verbraucherschutzorganisation für den MICHELIN ENERGYTM Saver mit der besten Note im Testumfeld: 1,5.

Der Reifentest wurde von der Stiftung Warentest mit insgesamt 16 Reifen durchgeführt. Dabei wurde fünfmal die Note „gut“ vergeben, achtmal die Note „befriedigend“ und dreimal die Note „ausreichend“. Der detaillierte Sommerreifentest ist im aktuellen Heft „test 03/2011“ nachzulesen.

Michelin befürwortet die neue EU-Verordnung zur Reifenkennzeichnung

Ab 1. November 2012 werden Verbraucher mit einem standardisierten Label erstmals europaweit über die Sicherheits- und Umwelteigenschaften von Pkw- und Lkw-Reifen informiert. Michelin antwortet mit seiner Philosophie der Balance of Performance seit Langem proaktiv auf das Label. Balance of Performance steht für Kraftstoffersparnis, Sicherheit und Langlebigkeit. Seit 1998 veranstaltet Michelin regelmäßig die Challenge Bibendum: eines der weltweit größten Foren für nachhaltige Mobilität – dieses Jahr vom 18. bis 22. Mai in Berlin.

MICHELIN Pilot Super Sport

MICHELIN Pilot Super SportMit dem neuen MICHELIN Pilot Super Sport bringt der französische Reifenhersteller ab Januar 2011 einen der derzeit schnellsten Serienreifen1 auf den Markt.

Konzipiert wurde dieser neue MICHELIN Ultra-High-Performance-Reifen für Supersportwagen und besonders leistungsstarke Fahrzeuge namhafter Autoveredler. In dem Reifen steckt viel Wissen und Know-how aus dem siegreichen Motorsportengagement bei renommierten Langstreckenrennen, wie den 24 Stunden von Le Mans.

Der MICHELIN Pilot Super Sport wurde mit dem Ziel entwickelt, selbst unter extremen Einsatzbedingungen Top-Performance bei gleichzeitig hoher Sicherheit zu erreichen. Bei der Entwicklung arbeitet Michelin eng mit namhaften Sportwagenherstellern wie Porsche, BMW M und Ferrari zusammen.

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MICHELIN Pilot Sport PS3 erzielt beim ADAC-Test Top-Prädikat „besonders empfehlenswert“

Die Experten heben das Leistungspotenzial des Premium-Reifens auf trockener und nasser Fahrbahn hervor

Im aktuellen Sommerreifen-Vergleichstest des ADAC zeichnen die Reifenexperten des größten Automobilclubs in Europa den neuen MICHELIN Pilot Sport PS3 mit dem Top-Prädikat „besonders empfehlenswert“ aus. Der MICHELIN Pilot Sport PS3 wurde dem Härtetest in der Größe 225/45 R 17 W für leistungsstarke Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge unterzogen. Das Fazit: „Sehr ausgewogener Sommerreifen, besonders gut auf trockener Fahrbahn, gut auch auf Nässe.“ Damit bestätigen die Spezialisten die Zielrichtung von Michelin. Der französische Reifenhersteller setzte bei der Entwicklung des Ultra-High-Performance-Reifens auf die optimale Balance von Sicherheit und Fahrdynamik auf trockener und nasser Straße.

Der Leichtlaufreifen MICHELIN ENERGYTM Saver wurde von den Testern in der Dimension 185/65 R 15 H mit insgesamt 18 Wettbewerbern verglichen. In der Verschleißwertung erreichte der Energiesparreifen dank seiner hohen Laufleistung als einziger Pneu der Premium-Reifen die Höchstwertung von 0,5 und glänzt im Umfeld mit dem niedrigsten Kraftstoffverbrauch. Das Expertenurteil: „Bestnote beim Verschleiß, besonders gut auch auf trockener Fahrbahn, besonders gut beim Kraftstoffverbrauch, etwas schwächer auf nasser Fahrbahn.“ Wegen der hohen Gewichtung der Nässeeigenschaften (40 Prozent der Gesamtnote) verfehlte der MICHELIN ENERGYTM Saver beim ADAC Sommerreifentest das Prädikat „besonders empfehlenswert“ knapp.

Der Reifentest wurde vom ADAC zusammen mit den Partnerclubs aus Österreich (ÖAMTC) und der Schweiz (TCS) durchgeführt. Insgesamt haben die Tester 19 Sommerreifen in der Dimension 185/65 R 15 H und 17 Sommerreifen in der Dimension 225/45 R 17 W, Y miteinander verglichen. Der ausführliche Sommerreifentest erscheint in der aktuellen Ausgabe der ADAC Motorwelt (3/2010).

Michelin gewinnt im Winterreifen-Dauertest von DEKRA

Steigende Ansprüche an Winterreifen

Die Wirtschaftskrise verstärkt den Trend zu ökologischer und ökonomischer Mobilität. Rollwiderstandsarme Reifen senken nicht nur die CO2-Emissionen, sondern auch den Benzinverbrauch. Gleichzeitig soll der Verschleiss reduziert bzw. die Laufleistung optimiert werden. Zur Quadratur des Kreises gehört, auch die Sicherheit zu verbessern. Die Winterreifentests von DEKRA und TÜV belegen die Fortschritte der Reifenhersteller.

1992 präsentierte Michelin den weltweit ersten „Grünen Reifen“. Während die Reduktion der CO2-Emissionen gesellschaftlich und politisch noch nicht einmal ein Randthema war, bewies der Pionier der Entwicklung des Luftreifens einmal mehr, wie weit er der Zeit voraus ist. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Situation auf der Strasse genauso gewandelt wie die Technologie der Fahrzeuge, der Handlungsbedarf im Bereich Umweltschutz und das generelle Kostenbewusstsein beim Thema Mobilität. Die neuen Anforderungen setzen auch beim Reifen Qualitäten voraus, die sich scheinbar nicht vereinen lassen.

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Michelin präsentiert auf der 63. IAA Pkw-Reifen mit besonders ausgewogenem Leistungsspektrum

Ausstellungs-Highlight: Das MICHELIN bereifte Elektro-Rekordfahrzeug „Jamais Contente“ aus dem Jahr 1899

Das besonders ausgewogene Leistungsspektrum der Produkte in allen wichtigen Kriterien steht im Vordergrund des Michelin Auftritts in Halle 8.0, Stand E02, auf der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main. Der weltweit agierende Reifenhersteller setzt in jedem Produktsegment auf höchste Laufleistung, den niedrigsten Kraftstoffverbrauch und die kürzesten Bremswege — auch auf nasser Fahrbahn. Auf dem rund 450 Quadratmeter großen Messestand (E02) stellt Michelin darüber hinaus alle mit dem internen Umweltsiegel „Green X“ gekennzeichneten Produkte sowie neue Reifenkonzepte und alternative Antriebstechnologien aus.

Innovativer Elektroantrieb „Active Wheel“
Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts ist das Thema „Alternative Antriebe“. Der weltweit agierende Reifenhersteller zeigt unter anderem das MICHELIN „Active Wheel“: Der leistungsstarke Elektro-Radnabenantrieb integriert das Bremssystem und die gesamte Fahrwerkstechnologie im Rad. Darüber hinaus demonstriert Michelin auf der IAA neue Anwendungsmöglichkeiten des innovativen Systems.

Mit dem Nachbau des Versuchswagens Jamais Contente gewährt Michelin Einblicke in die Historie des Elektroantriebs: Das Fahrzeug durchbrach im Jahr 1899 auf MICHELIN Luftreifen als erstes Automobil der Welt die 100-km/h-Marke und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 105,882 km/h. Der Rekordwagen wurde von zwei 25 Kilowatt starken Elektromotoren angetrieben.

Die weltweit wichtigste Automobilmesse öffnet vom 17. bis 27. September 2009 auf dem Messegelände Frankfurt die Pforten. Die Michelin Pressekonferenz findet während der Pressetage am 15. September um 12:45 Uhr auf dem Messestand des Reifenherstellers statt.

Michelin High-Performance-Pneus dominierten in Hockenheim den sport auto-Tuner-Grand Prix

Porsche-Spezialist Techart und Michelin wiederholen Vorjahres-Gesamterfolg

090701_PPK_MI_PIC_TunerGPMichelin rüstet die schnellsten Tuning-Fahrzeuge Deutschlands mit Straßenreifen aus. Dies ist das klare Ergebnis des 17. Tuner-Grand Prix, den die Fachzeitschrift sport auto am vergangenen Samstag auf dem Hockenheimring ausgerichtet hat. Erneut konnten Partner der französischen Premiummarke den wichtigsten und angesehensten Vergleich europäischer Autoveredler für sich entscheiden und in acht der insgesamt 13 ausgeschriebenen Fahrzeug-Kategorien den Sieg einfahren. Zugleich gewann Porsche-Spezialist Techart aus Leonberg mit dem 997 GTstreet RS das prestigeträchtige Duell um die schnellste Runde des Tages: In den Händen von Rennprofi Jörg Hardt absolvierte der 515 kW (700 PS) starke, auf MICHELIN Pilot Sport Cup-Pneus rollende Hecktriebler die 4,474 Kilometer lange Strecke in 1.07,709 Minuten und wiederholte damit den im Vorjahr ebenfalls mit Michelin errungenen Erfolg.

Auch die für den Tuner-Grand Prix ausschlaggebende Durchschnittszeit aus fünf Wertungsrunden führte dieses auf einem Porsche 911 GT2 basierende Fahrzeug mit 1.08,037 Minuten an und distanzierte damit den schnellsten Konkurrenten – einen von MTM vorbereiteten und mit Reifen eines Mitbewerbers ausgerüsteten KTM X-Bow – um gut 0,5 Sekunden. Insgesamt gilt: Michelin blieb in allen Kategorien, in denen getunte Automobile auf Pneus der Marke an den Start gingen, ungeschlagen.

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150. Geburtstag von Edouard Michelin: Vom Maler und Juristen zum erfolgreichen Unternehmer

Der Visionär prägte den Reifenhersteller mit seinen hohen Ansprüchen an Qualität, Fortschritt und Respekt

Eduard_MichelinMit Edouard Michelin wird vor 150 Jahren, am 23. Juni 1859, eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Reifenindustrie geboren. Auf eine Karriere als Gründer und Patron eines weltweit agierenden Unternehmens deutete zunächst nichts hin: Nach seinem Hochschulabschluss in Jura widmet sich Edouard Michelin der Malerei und studiert an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. 1889 bittet ihn sein älterer Bruder André um Unterstützung bei der Sanierung des elterlichen Betriebs in Clermont-Ferrand.

Im Alter von 30 Jahren gibt Edouard sein Maleratelier in Paris auf und übernimmt die Leitung des Herstellers von landwirtschaftlichen Geräten und Kautschukprodukten. Sein Bruder André kümmert sich um die kaufmännischen Geschicke.

Der Grundstein für die Erfolgsstory des in „Michelin et Cie“ umbenannten Unternehmens ist die Begegnung mit einem Fahrradfahrer, dessen defekter Luftreifen aufwendig repariert werden muss. Die beiden Brüder entwickeln daraufhin den patentierten „demontierbaren Reifen“ für Fahrräder. Schon früh erkennt Edouard Michelin die Werbewirksamkeit von Wettkämpfen und nutzt diese, um sein neues Produkt zu vermarkten: Beim Radrennen Paris-Brest-Paris 1891 demonstriert Michelin mit einem Sieg von Charles Terront die Überlegenheit seiner demontierbaren Reifen mit einem Vorsprung von acht Stunden. Im darauffolgenden Jahr verkauft Michelin bereits mehr als 10.000 Fahrradreifen.

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Michelin präsentiert eine neue Generation Motorradreifen für die „8 Stunden von Oschersleben“

FIM Langstrecken Weltmeisterschaft geht in die zweite Runde

Michelin hat auf die speziellen Anforderungen der deutschen Rennstrecke im Motorpark Oschersleben reagiert. Der Kurs ist mit einer Streckenlänge von 3.696 Kilometern sehr kurz und verfügt über viele Kurven – was die Reifen in hohem Maße beansprucht.

Die Michelin Piloten, Ingenieure und Techniker haben für die Entwicklung der neuen Rennreifen ein umfangreiches Testfahrtprogramm zur Vorbereitung auf das erste 8-Stunden-Rennen abgespult. In nur einem Monat sammelten die Reifenspezialisten von Michelin bei Asphalttemperaturen von bis zu 35° Celsius eine Menge Daten, vor allem über den Kurs in Oschersleben. Die Messwerte wurden umgehend analysiert und flossen direkt in die Entwicklung der neuen Reifen für das Motorsportereignis ein. Gut die Hälfte der Reifenparameter wurde für das Rennen verändert und abgestimmt. Die neuen Rennreifen sind deutlich weicher als die bisher verwendeten Pneus vom 24-Stunden-Rennen in Le Mans.

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