Vredesteins innovativer Ersatzreifen im neuen Audi Q5

Faltbarer Space Master von A-Marken-Autoherstellern deutlich bevorzugt

In der kommenden Woche steht das neue Kompakt-SUV von Audi endlich bei den Händlern. Vredestein ist stolz darauf, dass zur Grundausstattung dieses neuen Audi Q5 ebenso wie bei dem A6 und dem Q7 eine Innovation von Vredestein gehört: der Space Master. Der Space Master ist ein einzigartiger faltbarer Ersatzreifen, der in wenigen Minuten zu einem vollwertigen Reifen aufgepumpt und dann auf Langstrecken (bis zu 3000 km) eingesetzt werden kann.

Der Vredestein Space Master, eine innovative Ersatzreifen/Rad-Kombination, ist eine richtiggehende technologische Glanzleistung. Sicher verpackt bietet der Space Master eine erhebliche Gewichts- und Platzeinsparung im Vergleich zu einem herkömmlichen Ersatzreifen. Bei Gebrauch garantiert der Space Master denselben Radumfang, so dass die Radsensoren für Navigation, ABS und ESP normal funktionieren. Der Space Master hat unter normalen Umständen keinen Einfluss auf das Fahrverhalten und erlaubt es, lange Strecken zurückzulegen.

Der Space Master ist in dreizehn Größen lieferbar und wird unter anderem bei den folgenden Fahrzeugen als Original Equipment (OE) montiert: Porsche 911 Carrera 4 Turbo, Porsche Cayenne, Volkswagen Touareg, Mercedes-Benz GLK, SLK und SL, Maserati Spider, Maserati Quattroporte, Audi A6, Q5 und Q7 sowie Ferrari 599 GTB Fiorano. Für Vredestein ist dies genau das richtige Segment des Ersatzbeschaffungsmarkts, das dem Status einer Premiummarke entspricht.

Große Qualitätsunterschiede bei Sommerreifen

35 Sommerreifen wurden bei einem Gemeinschaftstest der Stiftung Warentest, des ADAC und anderer europäischer Automobilclubs und Verbraucherorganisationen getestet. Wie die Zeitschrift „test“ (März-Ausgabe) mitteilt, versagte der Kenda Komet SPT-1 auf nasser Fahrbahn, der Mayola Futura Primato auf trockener Straße, und das Schlusslicht, der Wanli 1032, war auf beiden Fahrbahntypen schlecht.

Doch der Test brachte auch positive Ergebnisse: Die besten Reifen fahren und bremsen zuverlässig, sparen Sprit, sind verschleißfest und senken die Kosten. Bei der Größe 185/60 R 14 war der Michelin Energy Saver (71 Euro) Testsieger. Als besser auf nasser bzw. trockener Straße erwiesen sich jedoch Bridgestone Turanza (62 Euro) und Continental PremiumContact2 (68 Euro).

Wegen der besseren Eigenschaften auf Nässe siegte bei der Größe 205/55 R 16 der V-Reifen Goodyear Opti-Grip für 100 Euro knapp vor Michelin Primacy für 119 Euro.

Da bis zu fünf Jahre alte Reifen noch als „neu“ und bis zu drei Jahre alte als „fabrikneu“ verkauft werden dürfen, raten die Tester, beim Kauf von Sommerreifen auf das Herstellungsdatum zu achten. Das entnimmt man der vierstelligen DOT-Nummer auf der Reifenflanke. Die Stiftung Warentest hält die gängige Altersbestimmung der Reifen für untragbar, weil auch nicht gefahrene Reifen spröde werden. Deshalb sei auch Vorsicht beim Reifenkauf im Internet angesagt, da dort das Alter oft nicht angegeben wird.

(ddp)

BF Goodrich: Alleskönner für die kalte Jahreszeit

Neuer g-Force Winter von BFGoodrich bietet optimalen Grip auf Eis und Schnee

Mit dem g-Force Winter bringt BFGoodrich einen Winterreifen in den Handel, der speziell auf die Anforderungen sportlicher Autofahrer ausgelegt ist. Die Neuentwicklung zeichnet sich durch überdurchschnittliche Traktion, präzises Handling und effektives Bremsverhalten aus.

Hohe Lamellendichte steigert Grip
Kennzeichen des g-Force Winter ist die 50 Prozent höhere Lamellendichte als beim Vorgängerpneu Winter G. Damit verfügt jeder Reifen über mehr als 2.000 Lamellen. Sie sorgen dafür, dass sich der g-Force Winter optimal mit dem Untergrund verzahnt und steigern so deutlich den Grip. Darüber hinaus verhindert der Negativanteil von 33,5 Prozent an der Auflagefläche, dass sich Schnee im Profil ansammelt und die Traktion beeinträchtigt wird. Ergebnis: Auch auf festgefahrener Schneedecke ermöglicht der g-Force Winter spurtstarkes Anfahren.

Das pfeilförmige Profildesign leitet Wasser dank der durchgehenden Mittelrippe effektiv zur Seite ab und gewährleistet somit mehr Sicherheit bei Nässe. Die weiter entwickelte Laufflächenmischung und die gegenüber dem Vorgängerreifen vergrößerte Auflagefläche optimieren zudem die Handling- und Bremseigenschaften. So verkürzt sich der Bremsweg im Vergleich zum Winter G um 8,5 Prozent auf Eis und um vier Prozent auf Schnee.

Insgesamt 19 Dimensionen von 14 bis 18 Zoll
Als Nachrüstreifen kommt der g-Force Winter in insgesamt 19 Dimensionen für Felgendurchmesser von 14 bis 18 Zoll und in den Geschwindigkeitsklassen T (max. 190 km/h) bis V (max. 240 km/h) in den Handel. Er deckt damit die wichtigsten Segmente von der Kleinwagenklasse bis zur oberen Mittelklasse ab, was rund 70 Prozent des gesamten Pkw-Marktes entspricht. Der g-Force Winter ist für die Besitzer leistungsfähiger Fahrzeuge konzipiert, die einen Reifen mit überdurchschnittlicher Performance verlangen, der auch preislich die Bodenhaftung nicht verliert.

Continental: Automobilclubs und Stiftung Warentest bewerten Continental-Reifen „besonders empfehlenswert“

Bei den Sommerreifentests der großen europäischen Automobilclubs und der Stiftung Warentest sind die Produkte von Continental mit der jeweils höchsten vergebenen Wertung beurteilt worden. Für den ContiPremiumContact 2 kamen sowohl der ADAC als auch der österreichische ÖAMTC und der Touring Club Schweiz zum Urteil „besonders empfehlenswert“. Die Stiftung Warentest bewertete ihn mit „gut“: Die Testredaktionen prüften Sommerreifen der Dimensionen 205/55 R 16 W, geeignet für die automobile Mittelklasse, und Reifen in der Größe 185/60 R 14 H für die Kompaktklasse.

Die Fachleute hatten im Vergleich der Kompaktklasse-Reifen 18 Modelle, in der größeren Dimension 17 Modelle am Start. Dabei wurden vor allem die Produkte der europäischen Hersteller als empfehlenswert beurteilt. So erhielt auch der neue Uniroyal-Reifen RainExpert sowie der Semperit Comfort-Life von allen genannten Testredaktionen ein „sehr empfehlenswert“ beziehungsweise „gut“. Kritisch fiel dagegen die Beurteilung der asiatischen Billig-Importe aus: Wegen der „ungenügenden Fahreigenschaften“ (ÖAMTC) vor allem auf nasser Straße raten die Clubs deutlich von ihnen ab.

Die Tatsache, dass ein Sommerreifen wie der Wanli S 1032 mit M+S-Markierung gekennzeichnet ist, ohne jegliche Wintereignung zu besitzen, ist eine offensichtliche Irreführung der Autofahrer. „Hier fehlen klar definierte Regeln und Mechanismen, um solche Produkte gar nicht erst auf dem europäischen Markt zuzulassen oder sie vom Markt zu verbannen“, so Continental-Pressesprecher Alexander Lührs.

Michelin: Mobilität und Industrieproduktion im Einklang mit der Umwelt

Michelin und COLEXON liefern jetzt Strom für zusätzlich 560 Landauer Haushalte

Der Reifenhersteller Michelin baut sein Umweltengagement weiter aus: Gemeinsam mit dem Solarspezialisten COLEXON Energy AG wurde auf den Dächern des Landauer Reifenlagers eine bereits seit 2004 bestehende Solaranlage ergänzt. Die Erweiterung der Landauer Anlage wurde jetzt offiziell in Betrieb genommen und so liefert der Michelin Standort ab sofort umweltfreundlichen Strom für jährlich insgesamt ca. 950 Haushalte. Die Landauer Solarzellen produzieren Jahr für Jahr 3,2 Millionen Kilowattstunden. Dabei werden nicht nur die Ressourcen geschont, sondern nach 20 Jahren Laufzeit hat die umweltfreundliche Stromproduktion – verglichen mit herkömmlichen Methoden der Stromgewinnung – den Ausstoß von etwa 56.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden, was der Entlastung der CO2-Aufnahme von 280.000 Bäumen entspricht. Der Landauer Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer begrüßt das Engagement der Michelin Reifenwerke und hofft, dass sich auch weitere Unternehmen daran ein Beispiel nehmen.

Die neue Solarstrom-Anlage wurde innerhalb kürzester Zeit gebaut und ist 46.000 Quadratmeter (etwa 10 Fußballfelder) groß. Die Projektverantwortlichen Sven Windhausen von Michelin und Uwe Gelbrich von COLEXON sind stolz darauf, dass die Anlage so schnell fertig wurde: „Das Projekt hat enorme Dimensionen. Wer hier auf den Dächern gestanden hat, ist von der Größe der Anlage beeindruckt“. Damit werden auf den Dächern der Michelin Reifenwerke in Deutschland auf einer Fläche von 278.000 Quadratmetern mittlerweile etwa 11 Millionen Kilowattstunden im Jahr produziert. Beim Engagement für die Umwelt setzt Michelin traditionell auf die Entwicklung und den Einsatz zukunftsweisender Technologien.

„Wir wollen alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen, um Industrieproduktion und Mobilität mit der Umwelt in Einklang zu bringen“, erklärt Dieter Freitag, Direktor Michelin Deutschland. Das Großprojekt zur Entlastung der Umwelt ist ein weiterer Schritt nach dem Prinzip „Leistung und Verantwortung“, das in der gleichnamigen Charta fest verankert ist.

Michelin: Beste Noten für MICHELIN ENERGY™ Saver und MICHELIN Primacy beim ADAC-Reifentest

Michelin Sommerreifen glänzen mit Top-Ergebnissen in allen wichtigen Kriterien wie Spritverbrauch, Lebensdauer und Sicherheit auf trockener und nasser Fahrbahn

„Besonders empfehlenswert“ sind laut ADAC die beiden Sommerreifen MICHELIN ENERGY™ Saver und MICHELIN Primacy HP. Im aktuellen ADAC-Sommerreifen-Vergleichstest schneiden gleich zwei Pneus des französischen Reifenherstellers mit der Höchstwertung ab. Die beiden Michelin Reifen erhielten von den Testern nicht nur die beste Gesamtnote, sondern glänzten insbesondere durch Spitzenwerte in den Kategorien Kraftstoffverbrauch und Verschleiß. Für den getesteten MICHELIN ENERGY™ Saver (185/60 R 14 H) lautet das Fazit der Reifenexperten: „Sehr ausgewogener Reifen mit Bestnoten beim Kraftstoffverbrauch und im Verschleißverhalten.“ Der MICHELIN Primacy HP wurde dem Härtetest in der volumenstarken Größe 205/55 R 16 W unterzogen. Das Urteil: „Sehr ausgewogener Reifen mit Bestnote beim Verschleiß, besonders gut auf trockener Fahrbahn.“

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Nokian Z G2 „Besonders empfehlenswert“ beim ADAC-Reifentest

„Besonders empfehlenswert“ ist der Nokian Z G2 laut „ADAC-Urteil“ im aktuellen Sommerreifentest des ADAC. Den finnischen Premium-Reifen bewertet die „Kurzkritik“ vom Automobilclub äußerst lobend: „+ Sehr ausgewogener Sommerreifen. + Sehr gut bei Nässe. + Sehr gut auf trockener Fahrbahn“. Bei den Testkriterien Trocken erhielt der Nokian Z G2 die Note 1,7, bei Nass 2,2 und im Verschleiß 2,5. Auch der Kraftstoffverbrauch fällt niedrig aus: 2,9, was ebenfalls unter der „besonders empfehlenswert“-Notengrenze 3,0 liegt. Seine hohe Sicherheit beweist der Nokian-Reifen exzellent in den wichtigen Fahrqualitäten Fahrstabilität trocken mit Zensur 1,4, Handling 1,5 und Bremsen nass mit 1,9.

Billige Reifen sparen kein Geld, erklären die Tester. Denn „besonders empfehlenswerte“ Premium-Reifen wie der Nokian Z G2 sparen mit fast einem halben Liter Sprit auf 100 Kilometer so viel und halten doppelt so lange, dass der Käufer mit Billigreifen insgesamt teurer fährt und auch gefährlich. Außerdem schützt man mit dem Finnen die Umwelt gleich zweifach, denn er wird ohne Krebs erzeugende PAK-Öle produziert. 16 Reifen der Größe 205/55 R 16 W traten beim Test des weltgrößten Automobilclubs an. „Besonders empfehlenswert“ ist das bestmögliche Urteil.

Den Test hat der ADAC zusammen mit der Stiftung Warentest durchgeführt. Das „test-Qualitätsurteil: Nokian Z G2 gut“, wobei „gut“ das beste Urteil war.